Basisches Fasten: Entlastung für den Körper und neue Energie
- Anna & Mark

- 27. Nov. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. März

Wir leben in einer Welt voller To-go-Snacks, Kaffee als Lebensretter und stressbedingtem Essen. Kein Wunder, dass unser Körper irgendwann sagt: „Stopp, ich brauche eine Pause!“ Genau deshalb haben wir uns entschieden, eine Woche lang basisch zu fasten – ohne Kaffee, Zucker oder säurebildende Lebensmittel. Klingt hart? War es auch. Aber es hat sich gelohnt!
Warum basisches Fasten?
Unsere Ernährung besteht oft aus zu vielen säurebildenden Lebensmitteln wie Zucker, Fleisch oder Milchprodukten. Das kann langfristig dazu führen, dass sich unser Körper übersäuert fühlt – mit Folgen wie Müdigkeit, Verdauungsproblemen oder Hautunreinheiten.
Die Idee hinter dem basischen Fasten:
Der Körper wird entlastet und kann Säuren abbauen.
Die Verdauung kommt wieder ins Gleichgewicht.
Haut und Energielevel profitieren von der Ernährungsumstellung.
Klingt gut? Dachten wir auch. Also haben wir es ausprobiert!
Wie funktioniert basisches Fasten?
Das Prinzip ist einfach: Für fünf bis 14 Tage gibt’s nur basische Lebensmittel. Heißt konkret: Viel Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse und hochwertige Öle – dafür kein Kaffee, Alkohol, Zucker oder tierische Produkte.
Ein typischer Tag sieht so aus:
Morgens: Ein grüner Smoothie mit Banane, Spinat, Avocado und Mandelmus
Mittags: Eine bunte Gemüsepfanne mit Nüssen und Kräutern
Abends: Eine leichte Suppe oder ein frischer Salat mit Leinöl
Dazu trinken wir viel stilles Wasser und Kräutertee, um den Körper zu unterstützen.
Unser Selbstexperiment: Eine Woche basisch fasten
Die ersten zwei Tage? Ehrlich gesagt, nicht schön. Wir hatten Kopfschmerzen, ständig Hunger und der Verzicht auf Kaffee war härter als gedacht.
Aber ab Tag drei? Wow! Plötzlich fühlten wir uns leichter, wacher und irgendwie viel energiegeladener.
Besonders spannend: Wir haben Essen ganz anders wahrgenommen. Plötzlich schmeckten wir intensiver, aßen bewusster und hatten nicht mehr dieses typische Nachmittags-Tief.
Unser Fazit: Lohnt es sich?
Ganz klar: Ja! Natürlich ist es eine Umstellung, aber die positiven Effekte sind es wert. Mehr Energie, eine entspanntere Verdauung und ein leichteres Körpergefühl – das hat uns überzeugt.
Unser Tipp: Basisches Fasten muss nicht radikal sein. Auch wenn du einfach mal einen basischen Tag pro Woche einbaust oder mehr pflanzliche Mahlzeiten integrierst, wirst du schon Veränderungen spüren.
Wir sagen: Challenge bestanden! Und wer weiß, vielleicht wird basisches Fasten unser neues Healthy Habit?